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Der Seelensonntag, der Sonntag nach Allerheiligen, dient in unserer Tradition dem Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege. So kamen wir wie jedes Jahr um 09:00 Uhr in der Friedenskirche zusammen, um die Messe musikalisch zu gestalten. Im Anschluss an die Messe marschierten wir zum Kriegerdenkmal auf dem Friedhof St. Martin und umrahmten die dortige Gedenkfeier mit den Stücken "Über den Sternen", "Näher mein Gott zu dir" und "Ich hatt' einen Kameraden".


Im Anschluss an die Gefallenenehrung marschierten wir in den Unterrainweg, wo wir von der Familie Lindner erwartet wurden. Anlässlich des 90. Geburtstages von Marianne Lindner überbrachten wir musikalische Glückwünsche, für die sich das Geburtstagskind mit einer Runde "Pfiffle" bedankte.


Danach ging es weiter in die Außerfeldstraße. Auch hier wartete mit Elfriede Ebster eine Jubilarin auf uns. Mit u.a. dem Marsch "Military Escort" und dem "Bozner Bergsteigermarsch" gratulierten wir Frau Ebster zum 90. Geburtstag und durften mit einer Runde "Stiftle" auf ihr Jubiläum anstoßen.


Die Ausrückung ließen wir dann im Gasthaus Traube ausklingen, wo wir von der Gemeinde Bürs zum Essen eingeladen waren.




Auch heuer fand der Ehrungsabend des Vorarlberger Blasmusikverbandes für den Bezirk Bludenz im Alpengasthof Muttersberg statt. Wir waren mit vier Mitgliedern vertreten: Andreas Grabner und Dietmar Larcher wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft mit dem silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet, Lukas Salomon und Markus Schallert durften für ihre 40-jährige Mitgliedschaft das Ehrenzeichen in Gold entgegennehmen. Leider waren Dietmar und Lukas verhindert. Die anwesenden Jubilare ließen den Abend im Beisein ihrer Partner und einigen Musikkameraden bei Speis und Trank ausklingen.


Nach zweijähriger coronabedingter Pause lud uns die Brauerei Frastanz und der Trachtenverein Frastanz wieder zum Festumzug anlässlich des Bockbierfestes ein. Dieser Einladung folgten wir gerne und fuhren um 11:30 Uhr mit dem Bus vom Probelokal zum Festplatz. Wir waren zwar durch einige (auch leider teilweise sehr spontane) Absagen personell geschwächt, aber dafür um so motivierter. Nach einer ersten hopfigen Erfrischung am Festplatz ging es zur Aufstellung zum Festumzug, der dann um 13:30 Uhr bei besten Bedingungen begann. Besonders freute uns, dass uns auch diesmal wieder Sebastian Salomon als Festführer zugeteilt wurde -- wurden wir doch schon die letzten Male von ihm sehr großzügig mit Speis und Trank versorgt. Der Umzug führte uns dann an vielen Zusehern vorbei zurück zum Festzelt, in dem schon eine tolle Stimmung herrschte. Nach dem Fahneneinzug und einer anschließenden Stärkung verabschiedeten wir uns von unserem Festführer Sebastian in der Weinlaube mit einigen Märschen. Für unsere Täfileträger gab es eine kleine Trinkgeldsammlung und unsere Festdamen luden wir kurzerhand in unser Probelokal ein, welches wir mit minimaler Verspätung gegen 19:00 Uhr erreichten. Im Probelokal ließen wir dann den Abend gemütlich ausklingen.







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