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Funkenabbrennen

Um 18:15 Uhr trafen wir uns beim Probelokal und marschierten, ausgerüstet mit unseren Stirnlampen, zum Sozialzentrum. Während der Wagen mit den "Funkabuaba" und die Pumaträger dort Aufstellung nahmen, spielten wir noch ein kurzes Ständle für die Heimbewohner und wurden dafür mit Glühmost und Punsch verwöhnt. Dann startete der Umzug, und unter der Stabführung von Johannes Stross marschierten wir zum Ritterplatz. Dort gab es die traditionelle "Funkared", die wir mit mehrmaligem Funkentusch untermalten. Anschließend ging es weiter zum Funken, der rasch in Vollbrand war. Die Funkenhexe vertrieb die Wintergeister mit einem lauten Knall und wurde von uns mit einem dreifachen Funkentusch verabschiedet. Nachdem wir noch fleißig ein paar Märsche zum Besten gaben gingen wir noch auf "die letzten Drei" ins Gasthaus Rosenegg.






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