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Beim Ortsvereineschirennen des Schiclubs Bürs war unsere Harmoniemusik mit zwei Teams am Start. Musik 1 mit Celina Aberer, Silke Aberer, Raphaela Wolf und Thomas Grass sicherte sich (nicht zuletzt dank starker Leistung beim Würfeln) den ersten Platz. Für Musik 2 mit Sophia Aberer, Bernhard Säly, Christian Säly und Elmar Schrottenbaum reichte es zum beachtlichen 6. Rang von insgesamt 16 teilnehmenden Mannschaften. Gratulation an unsere Schifahrer!



Um 18:15 Uhr trafen wir uns beim Probelokal und marschierten, ausgerüstet mit unseren Stirnlampen, zum Sozialzentrum. Während der Wagen mit den "Funkabuaba" und die Pumaträger dort Aufstellung nahmen, spielten wir noch ein kurzes Ständle für die Heimbewohner und wurden dafür mit Glühmost und Punsch verwöhnt. Dann startete der Umzug, und unter der Stabführung von Johannes Stross marschierten wir zum Ritterplatz. Dort gab es die traditionelle "Funkared", die wir mit mehrmaligem Funkentusch untermalten. Anschließend ging es weiter zum Funken, der rasch in Vollbrand war. Die Funkenhexe vertrieb die Wintergeister mit einem lauten Knall und wurde von uns mit einem dreifachen Funkentusch verabschiedet. Nachdem wir noch fleißig ein paar Märsche zum Besten gaben gingen wir noch auf "die letzten Drei" ins Gasthaus Rosenegg.






Endlich wieder Faschingsumzug in Bürs! Nach mehrjähriger Pause fand unser Höhepunkt des Faschings wieder statt. Bei strahlendem Sonnenschein marschierten wir unter der Stabführung von Johannes Stross und unter dem Motto "Tierisch-Narrisch-Guat" um 13:30 Uhr von der Schesa los. Wir spielten "Polonäse Blankenese", "Happy Marching Band", "In froher Runde" und "Allen bekannt" für die Zuschauerinnen und Zuschauer, die sehr zahlreich an der Haupt- und Außerfeldstraße standen. Traditionsgemäß durfte auch die Schnapspause bei der Familie Schrottenbaum nicht fehlen. Der Umzug endete wie in den letzten Jahren im Lug, wo wir uns zum zweiten Mal mit unserer "Fohrenburg-Insel" an der Bewirtung der gut gelaunten Faschingsnarren beteiligten. Im Anschluss an den Umzug spielten wir auch noch vor dem Sozialzentrum für die Heimbewohner, die ebenfalls den Fasching feierten.



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